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ERSTE GLOBAL SOCIAL MEDIA AWARDS

global socialmedia awards 2021

Ich freue mich sehr und fühle mich geehrt, dass ich gebeten wurde, gemeinsam mit meinen renomierten Kollegen als Judge die ersten GlobalSocialMediaAwards 2021 zu beurteilen.

Die Global Social Media Awards würdigen Unternehmen auf der ganzen Welt für ihre Leistungen in Bezug auf innovatives, sinnvolles Engagement, das greifbare Ergebnisse hervorbringt.

Die Awards werden in den nachstehenden 29 Kategorien vergeben.

Wenn Du in einem dieser Bereiche grosse Social-Media-Erfolge erzielt hast, solltest Du in Erwägung ziehen, Deine Kandidatur für eine der Kategorien einzureichen. Einsendeschluss ist der 5. Februar 2021.

(Das Unternehmen, das die Awards organisiert, erhebt eine Teilnahmegebühr von £ 165. Du kannst aber zusätzlich 10 % sparen, wenn Du den Code „Judge10“ verwendest).

  • Beste Nutzung von Twitter
  • Beste Nutzung von Facebook
  • Beste Nutzung von Instagram
  • Beste Nutzung von YouTube
  • Beste Nutzung von Snapchat
  • Best Use of TikTok
  • Beste Nutzung von LinkedIn
  • Beste Audience-Engagement-Kampagne
  • Beste Social Influencer-Kampagne
  • Bester Einsatz von Forschung & Evaluation
  • Bester Einsatz von Social Media in einer Krisensituation
  • Wirkungsvollste Social-Media-Innovation
  • Beste Low-Budget-Kampagne
  • Bester Einsatz von Social Media für Unterhaltung
  • Bester Einsatz von Social Media im Bereich Finanzen
  • Bester Einsatz von Social Media für den Einzelhandel
  • Bester Einsatz von Social Media für FMCG
  • Beste Wohltätigkeits-/Non-Profit-Kampagne
  • Bester langfristiger strategischer Einsatz von Social Media
  • Beste integrierte Kampagne
  • Beste Direct-Response-Social-Media-Kampagne
  • Bester Einsatz von Paid Social
  • Beste lokal-globale Kampagne
  • Bestes Social-Media-Tool
  • Rising Star Auszeichnung
  • Bestes In-House Team
  • Bestes In-Agency-Team
  • Beste kleine Agentur (10 oder weniger Mitarbeiter)
  • Beste große Agentur (über 10 Mitarbeiter)


Die Gewinner werden am 25. März 2021 bekannt gegeben. Viel Glück!

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Kleine Zeitreise durch Zürich’s Ehgraben

Falls Du in Zürich lebst oder Zürich schonmal besucht hast, warst Du sicherlich auch schon im Niederdorf, einem wunderschönen Stadteil, der an die Limmat grenzt und eine Vielzahl von Shops, Bars, Clubs und Restaurants beherbergt.

Zurich Niederdorf, gesehen vom Lindenhof aus (Photo by: f11photo)

Was Du jedoch allenfalls nicht weisst, ist dass es dort kleine touristische Trouvaillen gibt, so etwa den „Ehgraben“, einen alten Kanalistations-Graben. Vor der Erfindung des WC’s und der unterirdischen Kanalisation, war gesetzlich vorgeschrieben, dass ein enger Graben zwischen den Häusern bestehen musst, der so breit sei, „dass ein einjähriges Schweinchen sich darin doch umdrehen könne.“

Einige dieser Ehgräben sind noch erhalten und einer davon ist touristisch erschlossen, jedoch nur, wenn man sich den Schlüssel im Bauhistorichen Archiv der Stadt abholt.

Wenn Du dir den Schlüssel (kostenlos) jedoch abholst, dann erwartet Dich eine wunderbare kleine Zeitreise. Trete vom lebhaften Limmatquai / Schifflände direkt in den mittelalterlichen Tunnel und marschiere direkt hindurch oder lass Dir etwas Zeit und lerne anhand der historischen Informationen mehr über die Geschichte des Ehgrabens, bevor Du auf der anderen Seite wieder in das zeitgenössische Zürich heraustrittst.

Virtuelle Begehung des Züricher Ehgraben

Ups… Swiss Glockenspiel London -> City of Wes(t)minster… ;)

Lustige Trouvaille… Als ich am Sonntag durch die Stadt London lief, kam ich am Leicester Square vorbei, wo das Swiss Glockenspiel steht.

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Natürlich hat mich interessiert, wie es dazu kommt, dass dort die Schweizer Kantonswappen stehen und so hab ich mir das Schildchen mal genauer angesehen.

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Was mich dann jedoch ziemlich erstaunte, war dass trotz der Schweizerischen Präzision, sich da ein Tippfehler auf der Plaquette eingeschlichen hat und offenbar seit der Restaurierung des Glockenspiels vor 4 Jahren unbemerkt sein Dasein fristet.

swiss glockenspiel spelling error on plate city of wesminster

Ich möchte ja jetzt nicht ein „Tüpflischiiser“ sein, aber bislang ging ich eigentlich schon davon aus, dass der Bezirk City of Westminster heisst.

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Lustig, dass soetwas an einem so stark frequentierten Ort solange unbemerkt sein kann… Vielleicht sollte sich das mal jemand von  Schweiz Tourismus anschauen 😉

 

Einen European Search Award gewonnen!

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Letzte Woche war ich mit meinem fantastischen Team in Berlin, wo wir am European Search Awards teilgenommen haben.

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BlueGlass war in total 5 Kategorien nominiert worden:

BlueGlass London:
– BEST USE OF SEARCH – RETAIL
– BEST SEO CAMPAIGN

BlueGlass Zürich:
– BEST USE OF CONTENT MARKETING
– BEST USE OF PR IN A SEARCH CAMPAIGN
– BEST USE OF SOCIAL MEDIA IN A SEARCH CAMPAIGN

Natürlich war der Mitbewerb enorm, so waren pro Kategorie jeweils zwischen 6 und 9 Shortlist Finalisten nominiert. Und da unser London Office bereits letztes Jahr einen Award für die „Best SEO Campaign“ gewonnen hatte, glaubten wir ehrlich gesagt nicht, dass wir dieses Jahr nochmals einen Award mitnehmen können würden.

Aber es scheint, dass der internationalen repräsentativen Jury unsere Arbeit für upc-cablecom gefallen hat und uns mit ihrem Wohlwollen honoriert hat. Wir fühlen uns alle sehr geehrt und sind ehrlicherweise auch sehr begeistert 😉

Es war ein fantastischer Event mit vielen tollen Gewinnern, wie z.B. unserem Partner Searchmetrics (Best SEO Software Tool) oder Bas van den Beld (Search Personality of the Year) denen ich an dieser Stelle nochmals ganz herzlich gratulieren möchte.

European Search Awards 2015: Patrick C. Price, Bas van den Beld, Marcus Tober

Wenn Du den effektiven Event sehen möchtest, kannst Du hier die Preisvergabe direkt schauen 🙂

Mishio Asia Restaurant, Bahnhof Stadelhofen Zürich | Bewertung, Review

mishio asian dining zürich stadelhofen review bewertung

Offener Brief ans Mishio Asian dining restaurant, Bahnhof Stadelhofen:

Liebes Mishio Stadelhofen mishio-stadelhofen-buffet-takeaway-zürich

Seit rund 2-3 Jahren komme ich so alle 1-3 Wochen bei Euch vorbei und nehme am Mittag ein „Chouw mein beef“ und ein Getränk mit. Jedesmal muss ich dieses im Office noch mit Soja-Sauce nachwürzen.

Heute habe ich daher (weil meine Soja Sauce mittlerweile leer ist), gefragt, ob ich noch etwas Soja Sauce haben könnte. Anstatt kurz einfach von einem der Tisch soviel reinzulehren wie ich für adequat fand, gab man mir ein Soja Fischchen. Ich fragte ob ich noch ein zweites haben könnte, da mir dies etwas wenig erschien und man gab es mir, verrechnete es aber mit CHF 1.- on top.

Mir gehts ja nicht um den einen Stutz. Der ist mir ehrlich gesagt egal. Aber wenn Euer Essen nicht genügend gewürzt ist, egal ob objektiv oder subjektiv, und ich es anpassen möchte, damit es mir schmeckt (und ich in Zukunft wieder bestelle, denn merkwürdigerweise kaufen Kunden denen Essen nicht schmeckt oftmals nicht mehr…), dann erwarte ich, dass das im Preis inbegriffen ist. Gerade bei Asiatisch, wo die Würze und Schärfe je nach eigenem Geschmack individuell abgestimmt werden sollte. Ich habe heute kurz dagegen protestiert, und Euren Mitarbeiter gefagt, ob es wirklich sein ernst sei, dass ich für die Sauce bezahlen müsse und er meinte ja.

Ok, akzeptier ich, ist Euer Laden und Eure Preise. Schade für Euch. Dann seht ihr mich halt nicht mehr. Gibt ja mittlerweile genügend andere asiatische Alternativen in der Umgebung.
Aber nur für’s bessere Verständnis. Dieser eine Stutz hat Euch grad rund CHF 250.-/300.-(mit Getränken) an jährlichem Umsatz gekostet.

Nein, sie spinnen nicht, die Schweizer!

Rüti Schwur

Liebes Europa!

Gestern hat die Schweiz abgestimmt. Zum Entsetzen vieler, zum Erstaunen der Meisten. Entsprechend hoch sind die Reaktionen aus allen Ecken, die wir heute hören. Doch ehrlich gesagt, je mehr ich davon höre, desto mehr kotzen sie mich an, die heuchlerischen Erklärungsversuche, die unterwürfigen Entschuldigungen, die heimlichen Drohungen, das Entsetzen und das vermeintliche Erklären.

Als in der Schweiz geborener Ausländer, der auch nach 39 Jahren noch nicht abstimmen darf, hatte ich mir im Vorfeld zur Inititative gar keine Meinung gebildet. Überrascht war auch ich, als dann gestern der Entscheid gefallen war.

Jedoch, nachdem ich derzeit im fernen Australien bin, bereits einmal tief darüber schlafen konnte, muss ich sagen, ich bin froh über diesen Entscheid, nein, froh ist zuwenig, ich bin Stolz darüber, auch wenn ich sonst mit der SVP gar nicht kann, nicht mit ihrer Art, nicht mit ihrem Ton, nicht mit ihren Inhalten und am wenigsten mit Ihren Leuten (Natalie Rickli ausgenommen, die mag ich).

Stolz bin ich nicht auf die SVP, sondern auf die Schweiz und auf Ihre Wähler.

Man konnte heute mehrfach lesen, die Schweiz sei gar keine „Willensnation“, sondern eine „Nicht-Willensnation“. Das stimmt nicht.

Was leider vielen nicht bewusst ist, ist folgendes.

Es stimmt. Die Schweiz ist keine Nation des Willens, wie es sich Europa vorstellt. Die Schweizer wollen im tiefsten Innern gar nicht Schweizer sein, sie sind es auch gar nicht. Sie sind St. Galler, Zürcher, Romand, Bündern, Walliser, Tessiner, Basler, Innerschwiizer und vieles mehr. Keiner meiner Schweizer Freunde will in erster Linie mit den anderen Schweizern in einen Topf geworfen werden. Was uns Schweizer eint, ist nicht der Wille zusammen zu gehören, es ist der Wille, selbst zu bestimmen, wie wir in unserem Lande leben wollen.

Das ist es, was vor über 700 Jahren dazu geführt hat, dass sich die Vertreter dreier Täler zusammengeschlossen haben. Nicht der Wille zusammenzugehören, sondern der gemeinsame Wille, sich nicht von Ausländischen Herrschern befehlen zu lassen.

Das ist auch was uns heute eint. Mir sind die Genfer egal, die Basler eigentlich auch und wir St. Galler ihnen wiederum wahrscheinlich ebenfalls. Die Walliser die mag ich, die sind witzig, aber die interessieren sich im Gegenzug nicht für uns Üsser-Schwiizer, aber das nehmen wir Ihnen auch  nicht übel, Ihr Charm verzeiht Ihnen das.

Was uns eint ist nach wie vor, der gemeinsame Wunsch, selbst zu bestimmen, was wie bei uns gemacht wird. Nicht für alle gleich, sondern am liebsten individuell je Gemeinde, wenn das nicht geht, dann halt je Kanton. Und wenn auch das nicht geht, dann im Notfall halt gesamtschweizerisch auf nationaler Ebene. Wir zeichnen uns durch Fragmentiertheit aus, durch Dezentralität, durch das was wir Föderalismus nennen, die möglichst hohe freiheitliche Selbstbestimmung auf möglichst kleiner geographisch/politischer Einheit.

Soll der Romand machen was er will, der Basler auch, aber wehe, es möchte ihnen ein Ausländischer Herr befehlen was sie zu tun haben oder wie sie es zu tun haben. Das mögen sie nicht und ich auch nicht. Dann stehen wir zusammen. Schulter an Schulter. Alle. Schweizer, Secondo’s und jeder der sich mit dem System Schweiz identifiziert.

Was gestern entschieden wurde, war kein Entscheid gegen Europa. Es war ein Entscheid, etwas das wir nun während einigen Jahren ausprobiert haben (die Personenfreizügigkeit) wieder unter eigene Kontrolle zu bringen.

Die Schweiz hat dieses umwerfend brilliante System, es nennt sich direkte Demokratie. Wenn 100’000 Bürger hier was nicht gefällt, dann können Sie verlangen, dass die gesamte Schweiz darüber abstimmt – gemeinsam einen Entscheid fällt.

Gestern haben viele Schweizer, wahrscheinlich zur eigenen Überraschung mit dem Bauch entschieden. Sie haben sich entschieden, dass sie selbst darüber entscheiden können möchten, zu kontrollieren, wie die Zuwanderung in die Schweiz geregelt werden soll. Dabei haben sie weder fixe Werte noch ein fixes System entschieden, aber sie haben entschieden, dass diese Bereiche zurück in ihre eigene Verantwortung gehören. Weil das System, dem sie bisher zugestimmt hatten, nicht den Ihnen suggerierten Erwartungen entsprach.

Das, liebes Europa, nennt man Demokratie. Es sind Volksentscheide. Etwas das bei Dir leider viel zu wenig vorkommt. Politik sollte nicht dem Bürger vorschreiben, wie er sein Leben zu leben hat, sondern die Wünsche der Bürger umsetzen und wenn sich diese ändern, sollte die Politik dies aufnehmen und adaptieren und nicht von „die Bürger spinnen“ sprechen.

Der Schweiz wurde im Rahmen dieser Diskussion vorgeworfen „Trittbrettfahrer“ von Europa zu sein. Das stimmt so nicht. Im Gegenteil. Ich kenne kein anderes NICHT-EU Land, das sich dermassen solidarisch mit der EU zeigt, sich an ihren Kosten beteiligt, ihr Recht weitgehend übernimmt, ohne selbst direkt mitentscheiden zu können.

Die Schweiz hat sich entschieden, dass ein Teil einer bisherigen Zusammenarbeit für sie so nicht mehr stimmt. Sie hat bewusst in kauf genommen, dass ihr daraus massgebliche Nachteile entstehen können. Das war und ist mutig. Es ist schweizerisch, durch und durch. Denn die Bürgerinnen und Bürger haben gestern entgegen allen Drohungen, Warnungen und Schreckensszenarien entschieden, dass die Hoheit gewisser Entscheide wieder bei Ihr liegt. Es war ein Entscheid für die Schweiz.

Auch wenn ich im ersten Moment enttäuscht war, so bin ich heute stolz und gratuliere der Schweiz, dass Sie zu ihren Grundwerten steht. Die Idee Schweiz entstand vor über 700 Jahren, die der EU ist dann doch einiges jünger. Wenn man die vor noch einigen Jahren vorherrschende Diskussion über Auflösung/Austritt diverser Nationen aus der gemeinsamen Währung, wenn nicht gar Union, in Erinnerung ruft, so tut die Schweiz gut daran, ihre politische Neutralität für die nächsten 40 – 50 Jahre zu bewahren.

Liebes Europa, wir arbeiten gerne mit dir zusammen und wer hierher kommen möchte, um mit zu arbeiten, ist herzlich willkommen. Wer sich aber nicht integrieren will, hat hier bei bereits über 20% Ausländeranteil wirklich nichts verloren.

Um es in gut schweizerischer Tradition auf den Punkt zu bringen:

Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern,
in keiner Not uns trennen und Gefahr.

Wir wollen frei sein, wie die Väter waren,
eher den Tod, als in der Knechtschaft leben.

Das schwören wir.

100% Nachhaltigkeit bei meinem Strom-Verbrauch

Seit einigen Monaten bietet das Elektrizitätswerk Zürich nun verschiedene Strom Produkte und Misch-Produkte an. Für ungefähr CHF 80.-/Jahr zusätzlich zu den bestehenden Stromkosten, kann man seinen Strom-Verbrauch zu 100% aus nachhaltig produzierten Strom-Quellen beziehen.

Seit dem 11. September, 2013, beziehe ich nun also sämtlichen Strom aus zu 100% nachhaltigen Strom-Quellen wie Wind, Wasser und Solar.

Ich bin zwar nicht ultra-grün, aber ich denke, dies ist ein wertvoller Schritt in die richtige Richtung hin zu einer vollumfänglich nachtihaltigen Energie-Gesellschaft.

Wer von Euch ist der nächste? 🙂

ewz ökopower zertifikat

Sheraton Tampa Riverwalk Hotel, Tampa Florida | Bewertung

Letzte Woche musste ich für 3 Tage nach Tampa an eine Konferenz. Da das Konferenz-Hotel das Sheraton Tampa Riverwalk war, buchte ich für mich und meinen Mitarbeiter mein Zimmer direkt bei diesem Hotel über deren Website. Total Kosten von CHF 1’200.- für 3 Nächte (2 Zimmer).

Während des Buchungsprozesses bemerkte ich, dass sie einem „die besten Preise“ garantieren, in dem auf Ihrer Seite steht: „Wenn Sie 24 Stunden vor oder nach der Buchung Ihres Zimmers einen niedrigeren veröffentlichten Preis finden, reichen Sie einfach einen Best Rate Guarantee Antrag bei uns ein und Sie erhalten den niedrigeren Preis.“

Im guten Glauben, habe ich die beiden Zimmer beim Hotel direkt gebucht.

Danach habe ich aus Neugierde über meine lokale Preisvergleichsseite http://www.vergleiche.ch/hotels das gleiche Zimmer gesucht und musste feststellen, dass die gleichen Zimmer 20% günstiger hätte buchen können.

Ich habe also das „Sheraton Best Price Guarantee“ Programm sofort kontaktiert und eine Anpassung meines Preises verlangt.

Deren Antwort war jedoch, dass es sich bei dieser Seite um eine Affiliate Seite von Expedia handle und diese darum nicht durch das Best Price Guarantee Programm abgedeckt werde und man daher meinen Preis nicht anpassen könne.

Langer Rede kurzer Sinn, auch nach vielen Emails hin und her, habe ich die versprochene Vergünstigung nicht erhalten und rund USD 300.- zuviel bezahlt.

Wenn Ihr also bei diesem Hotel buchen wollt, nehmt Euch etwas Zeit und sucht im Netz nach Preisen und vergleicht diese. Denn auch wenn der günstigere Preis nicht zu einer Anpassung beim Sheraton direkt führt, so spart Ihr den Betrag im Gegensatz zu mir doch zumindest ein. Ich bin grad stinke sauer auf das Hotel.

Herzlichen Glückwunsch Barack Obama

Heute ist es genau 2 Jahre her, seit die neue Amerikanische Regierung vereidigt wurde. Auf dieses Jubiläum hin, habe ich heute eine E-mail vom US Vize-Präsidenten Joe Biden erhalten (ok, es war keine persönliche E-mail), in der er auf das untenstehende Dokument hinwies, welches die Errungenschaften der gegenwärtigen Regierung während ihrer ersten 2 jährigen Amtszeit dokumentiert.

Nun bin ich persönlich vom Herzen her, ja eher ein Republikaner. Doch so wie sich die Politik in den USA derzeit entwickelt, muss ich festhalten, dass ich unzerrüttbar auf der Seite von Barack Obama und dem durch seine Regierung eingeschlagenen Kurs stehe.

Obwohl ich stark davon überzeugt bin, dass der Regierungsapparat so klein wie möglich gehalten werden soll und dass es der Privatwirtschaft soweit wie möglich überlassen werden sollte, sich selbst zu regulieren,
glaube ich auch fest daran, dass eine Regierung, welche uns als Bürger vertritt, Leitplanken setzen soll, um das Kräfteverhältiss zwischen uns als Bürgern und multi-nationalen Korportationen ausgeglichen zu halten und uns vor der Habgier/Ausbeutung einzelner Firmen zu schützen.
Schlussendlich sind wir Bürger der Staat. Lassen wir uns nicht einfach nur zu Konsumenten herabstufen.

Herzlichen Glückwunsch Barack Obama und Joe Biden. Weiter so!